Froh nicht normal zu sein
Wir spielen in der Welt Turisede, einen friedlichen Land in dem Streitigkeiten stets durch Spiele, Turniere und Wettkämpfe geklärt werden. In dieser Ludokratie die auf einem historischen slavenvolk aus den Neißeauen basiert sind Gewerke und Aufgaben auf Gilden verteilt. Neben der Gelehrten-Gilde die Spielleitungen und gleichsam Gerichtsbarkeit stellen gibt es die Gilden der: Schmiede, Jäger, Bauern, Korbflechter, Töpfer, Musiker, Alchemisten, Gewürzhändler, Stellmacher…
In Turisede ist fast Alles aus Holz und es wundert nicht das dieses Volk neben Baumringski, blinder Troika, Baumstamsurfen und Holzeinrädern auch manch verrücktes Tisch und Brettspiel erfunden hat.
Eines der wichtigsten Feste neben dem allseits bekannten Folklorum dazu ist das Turisedum, jenes Fest zur Sommersonnenwende an dem sich turisedische Gilden treffen und in einem Turnier die Größte unter sich bestimmen und den Wanderpokal überreichen (oder vielmehr überrollen).
Dabei sind Gäste gern gesehen und auch erwünscht, den Turisede ist ein offenes und freundliches Land und jeder soll von diesem Geiste angesteckt werden. Jene können sich den Gilden Turisedes anschließen oder selbst als Gruppe an den Wettbewerben teilnehmen.
Versteht es aber nicht als reine low Fantasy Wettkampf-Con. Es gibt soviel mehr zu entdecken, von Rätseln über Workshops hin zu high Fantasy Kinderabenteuern und gemütlichem Zubern.
Viele weitere Informationen zum Landeshindergrund findet ihr unter:
https://www.turisede.com/turisede.html
oder im „Historum“ – dem Turisede-Museum im Gelände des Freizeitparks.
Turisede ist „In-Time“ im Osten der Ostlande zu finden – einer Larp-Kampagne im Osten Deutschlands:
http://www.ostlande.de
Man kann mit seinem Charakter aus dem Westen über Straßen und Flüße anreisen oder besser noch über das magische Portal. Die Auenhainische Durchwahl dafür lautet:
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